Pierre Castell ist ein deutscher Entertainer (Täuschungskünstler sowie Bühnentaschendieb) und wurde insbesondere in den 1980er und 1990er Jahre durch zahlreiche Fernsehsendungen bekannt. Er erhielt Einladungen für Samstagabend-Shows wie z. B. "Flitterabend" mit Michael Schanze, "Geld oder Liebe" mit Jürgen von der Lippe und "Verstehen Sie Spaß" mit Kurt Felix & Paola, um nur einige zu nennen. "Stern TV" mit Günther Jauch und "Schreinemakers Live" waren ebenfalls bekannte TV-Formate, die sich um Pierre Castell bemühten!
Er spürte schon sehr schnell, dass die Experimente nicht nur ein vorübergehendes Interesse von ihm waren. Im Alter von 14 Jahren geschah dann etwas, was für ihn endgültig seinen Berufswunsch bestimmte!
Pierre Castell sah 1975 im Varieté "Wintergarten" des Freizeitparks Phantasialand den südamerikanischen weltberühmten Illusionisten Richiardi jr.! Pierre Castell war von diesem Künstler dermaßen fasziniert, dass er ab diesem Tag immer wieder ins Phantasialand fuhr, um Richiardi dort sehen zu können.
Fasziniert von Richiardi
Als Richiardi nach 7 Monaten sein Engagement im Phantasialand beendete, brach für Pierre Castell eine Welt zusammen. Richiardi war weltweit der Star unter den Illusionisten und wurde von der Fachwelt als der beste Illusionist des 20. Jahrhunderts ausgezeichnet. Er war und ist auch heute noch immer das Vorbild von vielen großen Illusionisten wie z. B. Siegfried & Roy, David Copperfield, Hans Klok, Lance Burton, Criss Angel und vielen mehr.
Kurz vor seinem Engagement im Phantasialand machte Richiardi eine Tournee durch Japan. Er war immer und überall in der ganzen Welt unterwegs. Er präsentierte am Broadway Bühnenshows mit über 40 Mitwirkenden.
Phantasialand
Richard Schmidt war vor der Zeit, als er das Phantasialand erschuf, selbst ein berühmter Artist. Aus dieser Liebe heraus ließ er sich in seinem Freizeitpark das "Wintergarten-Varieté" bauen, für das er damals nur weltbekannte Top-Artisten engagierte. Er liebte die Illusionskunst ganz besonders, weshalb er eben Richiardi und nicht irgendeinen Illusionisten 1975 in den Wintergarten engagierte. (Foto rechts: Richard Schmidt & Michael Jackson, mit freundlicher Genehmigung vom Phantasialand, Brühl).
Erst 20 Jahre später erfuhr Pierre Castell von Richard Schmidt, dass Richiardi nur wenige Jahre nach seinem ersten Gastspiel 1975 nochmals für Mitte der 80er Jahre in den Wintergarten verpflichtet werden sollte. Während Richiardi 1975 lediglich eine 18-minütige Show zeigte, war nun eine komplette Illusions-Revue namens "Welcome Las Vegas" mit ihm geplant. Da dies 1975 aber noch nicht feststand, war Pierre Castell äußerst bedrückt, als Richiardi nach seinem Engagement im Phantasialand Deutschland verließ, um in Amerika ein neues Gastspiel zu beginnen (der frühe und plötzliche Tod von Richiardi verhinderte dann leider, dass er diese große Revue im Wintergarten präsentieren konnte). Für ihn sprang ein dänischer Illusionist ein, der seine Sache zwar auch ganz gut machte, aber nicht im geringsten mit Richiardi zu vergleichen war. Pierre Castell war traurig, keinen Bezugspartner für seine so geliebte Illusionskunst zu haben. Nun wurde für ihn allerdings nochmals deutlich, dass er als Verblüffungskünstler auf die Bühne wollte! Zunächst musste er aber die Schule mit einem guten Abschluss beenden.
Übrigens: Pierre Castell interviewte Richard Schmidt 1997 für die Fachzeitschrift "MW" (Magische Welt), siehe hier. Im Anhang finden Sie weitere Informationen!
Seine spannenden persönlichen Erfahrungen mit dem Illusionisten Richiardi hat Pierre Castell in einem ausführlichen 15-seitigen Artikel, der 2015 (gekürzt) in der österreichischen Fachzeitschrift für Zauberkünstler "Aladin" erschienen ist, geschildert. In voller Läge ist dieser Artikel online zu lesen (siehe Anhang).
Eine prägende Zeit
Als das Phantasialand im Frühjahr 1976 die Pforten zur nächsten Saison eröffnete, wurde im Wintergarten wieder ein interessantes Varietéprogramm mit neuen internationalen Darbietungen präsentiert. So lernte Pierre Castell 1976 und in den folgenden Jahren weitere Top-Artisten kennen und konnte sich mit einigen von ihnen sogar privat anfreunden.
Er fühlte sich "im richtigen Umfeld" und unvergessen sind für ihn Momente wie die, als er z. B. von den "Nicolodis" öfter im Wohnwagen zum Essen eingeladen wurde (er hatte übrigens bis zu diesem Tag noch niemals zuvor einen so großen Wohnwagen gesehen). Alessandro Nicolodi versprach nicht zuviel, als er sagte, dass seine Mutter die besten Spaghetti der Welt koche.
Dies alles war für Pierre Castell eine sehr prägende Zeit. Er schaute sich die Shows wie auch zuvor die von Richiardi immer und immer wieder an. Am meisten beeindruckten ihn die Jongleure Rudi Schweitzer (bekannt aus dem Lido in Paris, dem Palladium in London, der Radio City Music Hall in New York usw.) sowie der Star-Jongleur Bob Bramson (bekannt z. B. aus dem Moulin Rouge in Paris und Las Vegas). 56 Jahre Bühnenpräsenz führten Bob Bramson weltweit in alle großen Varietés und Circusse. Er stand zusammen mit Legenden wie Louis Armstrong, Marlene Dietrich, Jacques Brel, Edith Piaf und Sammy Davis jr. auf der Bühne.
Solche Persönlichkeiten beeindrucken Pierre Castell verständlicherweise enorm. Nicht nur, weil sie so gut und elegant jonglierten, sondern weil die gesamte Präsentation und die Ausstrahlung von Rudi Schweitzer und Bob Bramson wie die von Richiardi so einmalig und unnachahmlich waren. Zu dem inzwischen 84-jährigen Bob Bramson hat Pierre Castell noch heute gelegentlichen tel. Kontakt. Sein spannendes Leben mit herrlich amüsanten Geschichten hat Bob Bramson übrigens in einem sehr interessanten Buch niedergeschrieben: "Artistengepäck und andere Bagage", siehe Foto links.
Pierre Castell lernte sehr schnell, dass es beim Vorführen in Shows von enormer Wichtigkeit ist, eine Persönlichkeit zu entwickeln, die auf Menschen eine fesselnde Wirkung ausübt. Und er lernte, wie man sich bühnengerecht bewegt, um eine gewisse Ausstrahlung zu haben.
Pierre Castell 2007
Zunächst nur Auftritte im kleinen Rahmen
Pierre Castell war inzwischen 17 Jahre alt und entschloss, sehr zum Bedauern seiner Eltern, das Elternhaus zu verlassen und sich in Köln eine eigene kleine Wohnung zu suchen. Trotz Bedauern, dass ihr Sohn schon mit 17 Jahren ausziehen wollte, unterstützten ihn seine Eltern mit einer großzügigen Starthilfe, so dass für die erste Wohnungseinrichtung, Mietzahlungen usw. zunächst gesorgt war.
Pierre Castell wollte auf eigenen Beinen stehen und seine Träume verwirklichen, um endlich als Artist auftreten zu können. Als es aber zunächst nicht so lief, wie er sich dies vorstellte und das Startkapital seiner Eltern nach wenigen Monaten aufgebraucht war, musste er sich nun wirklich ernsthaft etwas einfallen lassen, um seinen Lebensunterhalt finanzieren zu können!
Er hatte zwar seit seinem 16. Lebensjahr einige kleine Auftritte hinter sich, allerdings waren die Gagen, die er dafür erhielt, sehr bescheiden. Er stellte fest, dass er als professioneller Show-Artist seine Darbietung auf eine noch bessere Qualität steigern sowie bei größeren Veranstaltungen auftreten musste, um als Profi auf einem höheren Gagenniveau in diesem schwierigen Metier dauerhaft existieren zu können.
Paris und Roman Polanski
Sein erstes professionelles Engagement erhielt Pierre Castell 1979 im Kult-Theater "Cordial"in Köln. Ursprünglich sollte er dort nur an zwei Wochenenden auftreten. Dann bot ihm der Inhaber des Theaters, Benno Swienty, einen Monatsvertrag an. Pierre Castell lehnte dankend ab, da er sich damals nicht "binden" wollte. Als Benno Swienty ihm die dreifache Gage anbot, konnte Pierre Castell nicht widerstehen und nahm das Angebot an. Scheinbar gefiel den Zuschauern seine Show sehr gut, denn der Vertrag wurde achtmal (!) verlängert. In diesem Theater wurde das Fernsehen auf Pierre Castell aufmerksam und zeichnete mit ihm gleich mehrere Szenen für die damals sehr bekannte und mittlerweile legendäre TV-Serie "Plattenküche" (ARD) mit Helga Feddersen und Frank Zander auf, in der Benno Swienty als Hauptdarsteller des Künstleragenten "Dr. Moser" übrigens als einziger Mitwirkender in allen Staffeln der gesamten Laufzeit von 1976 bis 1980 mitspielte.
Pierre Castell auf der "Hohe Strasse" in Köln bei Dreharbeiten für den WDR
Pierre Castell versuchte, mit Inseraten in der ehemaligen Artistenzeitschrift "ORGAN-Showbusiness" (die weltweit von allen Artisten und Agenten gelesen wurde) auf sich aufmerksam zu machen, siehe hier und hier. Der Anfang war gemacht, und nun tingelte Pierre Castell als achtzehnjähriger durch sämtliche Großstädte Europas und sammelte Erfahrungen bei Auftritten jeder Art. Da er auch in Einkaufszentren spielte, erlernte er somit die Kunst der Animation, welche ihm heute im Umgang mit Zuschauern sehr zugute kommt. In Amsterdam ließ er sich bei Henk Vermeyden ausbilden. Mit seinen Auftritten traf Pierre Castell auf viele interessante Persönlichkeiten und prominente Zuschauer. So präsentierte er z. B. in Paris seine Show vor Roman Polanski, der Pierre Castell privat engagierte!
John Jürgens (Sohn von Udo Jürgens) lud Pierre Castell 1984 in München nach seiner Show auf dem Marienplatz zum Essen ein. Damals war der Schauspieler gerade in aktuellen Kinofilmen zu sehen, was für jede Menge Gesprächsstoff sorgte. Als John (ein toller Mensch und genau wie sein berühmter Vater absolut ohne Starallüren) ihm seine private Telefonnummer gab, fühlte sich Pierre Castell sehr geehrt. Im selben Jahr (1984) machte Pierre Castell erste Erfahrungen mit Live-Sendungen im Fernsehen. Der Sender Bayerisches Fernsehen engagierte Pierre Castell auf Anhieb in die Serie "Fernsehflohmarkt".
Pierre Castell als Magic-Comedian nach einem Auftritt vor Christian Schwarz-Schilling,
dem damaligen Bundesminister für Post- und Telekommunikation im Bonner Ministerium.
Fernsehen und Bundesgartenschau
Im Jahre 1986 war Pierre Castell Gast in der Live-Sendung "Fernsehgarten-Extra", einer Samstagabend-Show im ZDF, die von Illona Christen moderiert wurde. Im gleichen Jahr lernte Pierre Castell den ehemaligen Schauspieler des Schillertheaters in Berlin und späteren Direktor der bekannten Schauspielschule IFC (International Film Cooperation) in Belgien, Michel Devarest, kennen. Bei ihm nahm Pierre Castell Schauspielunterricht, um die Wirkung für seine Shows und die Ausstrahlung seiner Persönlichkeit noch weiter zu erhöhen. Später nahm er wiederholt Unterricht bei dem Schauspieler und Regisseur Josef Meinertzhagen (bekannt von seinen Bühnenstücken in der Oper Köln und dem Millowitsch-Theater in Köln).
Eine gemeinsame Show in Frankfurt im Jahre 1989 mit Veronika Fischer, Nino de Angelo sowie Heinz Schenk für die Aktion "Ein Herz für Kinder" (ZDF) brachte Pierre Castell weitere Popularität. Während der Landesgartenschau in Mülheim/Ruhr im Jahre 1992 trat Pierre Castell beim "LTU-Summernight-Festival" neben Max Greger jr., Jürgen Drews und Margot Werner vor über 10.000 Zuschauern auf (Foto rechts). Auch hier war das Fernsehen mit dabei. Im "Hippodrome" in Hennef (damals die größte Disco-Arena Deutschlands) trat Pierre Castell 1993 im Vorprogramm von Sänger Haddaway (Chart-Hit: What is love) auf. Foto rechts: Pierre Castell mit Jürgen Drews.
Als das ZDF in Düsseldorf eine Gala zur Einführung des Kinofilms "König der Löwen" aufzeichnete, wurde Pierre Castell ebenfalls engagiert.
Pierre Castell mit dem ehemaligen Bundespräsidenten Johannes Rau
Entertainment-Oscar
Pierre Castell erhielt 1994 als bisher einziger Täuschungskünstler Deutschlands (Stand: 04/2018) von "APOLLINARIS - THE QUEEN OF TABLE WATERS" in Zusammenarbeit mit dem "Companions-Verlag Hamburg" (mit zweifachen Gold beim ITB-Buch-Award ausgezeichnet) redaktionell für zwei Darbietungen den symbolischen "Oscar" sowie die "Besondere Empfehlung".
Im "Phantasialand" stand Pierre Castell anlässlich einer Dinnershow auf der Bühne (Petit Paris), von Langnese wurde er für Werbeaktionen in den "Panorama-Park" verpflichtet und im "Maxi-Park" unterhielt er die Besucher beim VEW-Wochende.
EMI-Electrola engagierte Pierre Castell im Jahre 1995 zu einer Platin-Verleihung, bei der er unter vielen anderen Prominenten auch den Lebensgefährten von Tina Turner und EMI-Chef Erwin Bach verzauberte.
Für die Sendung "Stern TV" mit Günther Jauch (RTL) wurde Pierre Castell 1996 als Sachverständiger eingeladen. Im Frühling 2000 trat Pierre Castell gemeinsam in einer Show mit Daimyô Jackson auf, dem damaligen weltbesten Double/Imitator von Michael Jackson (ARD-Sendung "Verstehen Sie Spaß?", in der er Sabine Sauer sowie Kurt Felix und Millionen Fernsehzuschauer verblüffte).
Pierre Castell hat viele Stationen einer Showlaufbahn kennengelernt. Dabei hat er niemals vergessen, wie und wo alles anfing. Wegen seiner ausgefallenen Präsentation wurden mit der Zeit immer mehr Menschen auf Pierre Castell aufmerksam, so dass er permanent bekannter wurde.
Frank Elstner hatte 2001 in seiner Sendung "Aber Hallo" (RTL 2) den Artisten George Schlick zu Gast, der zu den besten seines Genres gehört. Er zeigte den unter Manipulatoren bekannten "Kartenfang" mit drei Päckchen. Frank Elstner suchte für die nächste Sendung jemanden, der diese Spitzenleistung noch übertrifft. Daraufhin präsentierte Pierre Castell in seiner Show den Kartenfang mit fünf Päckchen!
Auftritt mit Boney M. feat. Bobby Farrell
Als Pierre Castell mit der Pop-Gruppe Boney M. engagiert wurde, lernte er bei diesem Auftritt den "wilden Kerl", Sänger und Tänzer Bobby Farrell, näher kennen und war überrascht, wie dieser Showman mit seiner Ausstrahlung das Publikum faszinierte.
Es ist erstaunlich, wie Bobby Farrell seine Zuschauer auch noch 2010 mit 61 Jahren genauso begeisterte wie damals vor 41 Jahren, als die Weltkarriere von Boney M. begann. Mit seinem einmaligen Stil machte er Boney M. zur Legende. Am 30. Dezember 2010 verstarb er mit nur 61 Jahren.
Sekunden vor dem Foto hatte Pierre Castell übrigens ein saures Bonbon gelutscht. Ein Fehler, wie man unschwer an seinem eigenartigen Gesichtsausdruck erkennen kann!
Mit Mord bedroht
Aufgrund diverser Krankheiten hat sich Pierre Castell in den letzten Jahren aus der Öffentlichkeit und von den großen Bühnen zurückgezogen. Da er in Deutschland als der Spezialist für Taschendiebstahl gilt, wird er seit Jahrzehnten von der Polizei um Zusammenarbeit gebeten und engagiert. Das gefällt nicht jedem Ganoven. Man drohte Pierre Castell sogar, ihn deshalb zu ermorden. Bereits vor über 30 Jahren geriet Pierre Castell deswegen mehrfach in die Schlagzeilen, z. B. in Köln im "EXPRESS", siehe hier.
Anfragen von Fernsehsendern – insbesondere den Privaten – lehnt er mittlerweile immer mehr ab. Aus seiner Sicht haben sich die TV-Formate erheblich verschlechtert und sind ihm (auch hinter den Kulissen) nicht mehr seriös genug. So verzichtete er erst letztes Jahr auf die Mitwirkung in Sendungen auf Vox sowie Kabel 1 und lehnte dankend ab. Allerdings - und dieses kleine Hintertürchen lässt er sich offen - wenn das perfekte Format vom richtigen Sender und somit niveauvolle gute Angebote kommen, wäre er evtl. zu Gesprächen bereit!
2018 - 40 Jahre im Showbusiness
Pierre Castell tritt heute gelegentlich bei Firmen-Events, Ärztekongressen, und - falls das entsprechende Budget vorhanden ist - auch bei privaten Feierlichkeiten wie z. B. Hochzeiten und besonderen Geburtstagsfeiern auf. Nachdem Pierre Castell sämtliche Höhen aber auch Tiefen im Showmetier erlebte, hat er sich dazu entschlossen, seinen Weg mit vielen spannenden und humorvollen Erlebnissen in einem Buch zu erzählen. Wann das Buch konkret geschrieben wird und in den Handel kommt, steht zur Zeit noch nicht genau fest. Pierre Castell ist übrigens auch als Autor für Fachzeitschriften tätig und verfasste zahlreiche Beiträge. Eine Auswahl finden Sie im Anhang.
(Text dieser Homepage von Alexander Wagner, Köln)
"Pierre Castell - ein Ehrenmann! Großes Kompliment!"
(Zauberkunst, Fachmagazin für Zauberkünstler)
Wenn Sie Ihre Maus über folgende Fotos bewegen, erfahren Sie einige Informationen zu den Bildern!
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Auftritte mit Kollegen aus der Show- und Filmbranche (Auszug)...
Eartha Kitt, Elmar Hörig, Heinz Schenk, James Lloyd, Veronika Fischer, Rosanna Rocci, Nino de Angelo, Stefan Raab, Takeo Ischi, Evelyn Künnecke, Eddie Constantine, Jürgen Drews, José Julien, Michael Holm, Joy Fleming, Bernd Stelter, Max Greger, Margot Werner, Daisy Dee, Bellini, Daimyô Jackson, Boney M. und viele mehr!
...und Persönlichkeiten, vor denen Pierre Castell seine Shows zeigte (Auszug):
Prof. Rolf Brockhaus (Brockhaus Enzyklopädie), Bernhard Paul (Roncalli), Wolfgang Korruhn (Journalist und Fernsehmoderator), Manfred Maus (Gründer von Obi), Burk Mertens (Moderator, Radio Köln), John Jürgens (Sohn von Udo Jürgens), Willy Millowitsch (Kölner Volksschauspieler), Peter Millowitsch (Sohn von Willy Millowitsch), Hans-Dietrich Genscher (Außenminister a. D.), Norbert Blüm (Arbeitsminister a. D.), Christian Schwarz-Schilling (Postminister a. D.), Johannes Rau (ehemaliger Bundespräsident), Fritz Schramma (Oberbürgermeister von Köln), Harry Blum (ehemaliger Oberbürgermeister von Köln), Hannelore Kohl (Gattin des kürzlich verstorbenen Bundeskanzlers Helmut Kohl, a. D.), Konrad Adenauer (Urenkel von Konrad Adenauer, dem ersten deutschen Bundeskanzler), Roman Polanski (Schauspieler und Filmregisseur), Erwin Bach (Emi-Chef und Lebensgefährte von Tina Turner), Burghardt Graf Vitzthum (weltweiter Promi-Sponsoring-Chef von Mercedes-Benz), Robert Geiss (in den Medien öffentlich bekennender Selfmade-Multimillionär, Monaco).
Anhang
Pierre Castell, April 2017
Von Pierre Castell erschienen bisher folgende Artikel (Auszug):
"Das harte Brot der frühen Jahre", ("Circus", Ausgabe Oktober 1984)
"Interview mit dem Gründer des Freizeitparks "Phantasialand", Richard Schmidt ("Magische Welt", Ausgabe September 1997)
"Entrevue zu dritt", Gespräch mit Jean Lemondo und Evi Althoff ("Magische Welt", 44. Jahrgang, Ausgabe 2)
"Fata Morgana", Bericht über die Show im Wintergarten, Phantasialand ("Magische Welt", 44. Jahrgang, Ausgabe 3)
"Magic Moments", Bericht über die Show im Wintergarten, Phantasialand ("Magische Welt", 46. Jahrgang, Ausgabe 2)
"Erfahrungen auf der Straße", ("Magische Welt", genauere Angaben folgen)
"Über die Motivation und die Folgen einer außergewöhnlichen Annonce", ("Magische Welt", 46. Jahrgang, Ausgabe 3)
"Bekannt von Bühne und Fernsehen", ("Magische Welt", genauere Angaben folgen)
"Die lieben Kollegen", mehrere Teile, ("Magische Welt", 42. Jahrgang, Ausgabe 2)
"Nochmals Gedanken zu Berlin und mehr", Diskussion mit Ted Lesley, ("Magische Welt", genauere Angaben folgen)
"Selbstbeweihräucherung", ("Solidmagic" by Alexander de Cova, 2015)
"Fotos für Deine Homepage", ("Solidmagic" by Alexander de Cova, 2015)
"Kleidung bei Auftritten", ("Solidmagic" by Alexander de Cova, 2015)
"Musik in der Zauberei", ("Solidmagic" by Alexander de Cova, 2015)
"Thema Gage", ("Solidmagic" by Alexander de Cova, 2015)
"Fernsehauftritte", ("Solidmagic" by Alexander de Cova, 2015)
"Pöbelzauberer", ("Solidmagic" by Alexander de Cova, 2015)
"Helmut", ("Solidmagic" by Alexander de Cova, 2015)
"Richiardi jr.", ("Aladin", 2015, Ausgabe 3),
"Kommentar" zu Sascha Grammel, ("staunen.at", November 2014)
"Kommentar" zu den Ehrlich Brothers, ("staunen.at", Januar 2015)
"Kommentar" zu den Ehrlich Brothers, ("staunen.at", Februar 2015)
"Kommentar" zu den Ehrlich Brothers, ("staunen.at", September 2016)
"Kommentar" zu den Ehrlich Brothers, ("staunen.at", Januar 2017)
"Am Aschermittwoch ist alles vorbei", ("staunen.at", 2017)
"Die wollen das", ("staunen.at", 2017)
"Lügenfernsehen", ("staunen.at", 2017)
"Kann ein nur theoretischer Artikel in Fachzeitschriften völlig praxisnah sein?" ("staunen.at", 2017)
"Präsentation von Artisten" ("staunen.at", Ergänzung zu einem Beitrag von "Andino", 2017)
"Die perfekte Illusion?", ("Aladin", Juli 2017)
"Respekt" (August, 2017, steht noch frei zur Veröffentlichung)
"Keine zweite Chance für den ersten Eindruck", ("Aladin", Oktober 2017)
"Nach dem Auftritt", ("Aladin", Dezember 2017)
"Filmen verboten", ("Aladin", April 2018)
Alle Artikel von 1982 bis 2015 sind als PDF-Dateien vorhanden und können Interessenten zugeschickt werden. Sämtliche Artikel von 2016, 2017 und 2018 sind entweder online auf den entsprechenden Portalen zu finden oder in den jeweiligen Fachzeitschriften zu lesen, die bei den Herausgebern/Redakteuren noch alle käuflich zu erwerben sind!
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Kurze Inhaltsbeschreibungen zu den Beiträgen folgen demnächst!
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